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Risszeichnung / Datenblatt
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Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Volk
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Erstnennung in Zyklus:
33 - Der Sternenozean
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-
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2219 / 2240
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Encyclopädia Terrania:
Ozeanische Orakel
Alias
Ozeanische Orakel

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Kurz nach ihrer Landung auf dem Planeten Baikhal Cain (nachzulesen im PR-Roman 2204] sahen Perry Rhodan und Atlan eine kleine Familie von Wasserwesen, die sich durch die Fluten des Khalischen Ozeans bewegten. Es handelte sich dabei um zwei alte, ausgewachsene Exemplare und sechs Junge. Die Köpfe saßen auf dicken Hälsen; die Wasserwesen besaßen große blaue Augen, und über dem Maul mit dem kräftigen Gebiss saß eine knollige, rüsselartige Nase. Auf den ersten Blick erinnerten die Geschöpfe so an irdische Seekühe. Sie waren zwischen drei und fünf Metern lang; und sie verfügten über vierfingrige Hände mit Schwimmhäuten. Statt Beinen besaßen sie eine einzelne Schwanzflosse; ihre Haut war von grünblauer bis graublauer Farbe. Eines der Geschöpfe zeichnete sich durch lange graue Barthaare aus, seine Bewegungen wirken auf die Aktivatorträger unwillkürlich gemütlich. Die übrigen schienen sich um den »Dicken« zu scharen, er war eindeutig der Anführer der Gruppe. Die sonderbaren Geschöpfe waren schnelle und elegante Schwimmer, ähnlich wie irdische Delphine. Die Aktivatorträger glaubten bei dieser Begegnung, dass die seltsamen Wesen sie neugierig musterten. An ihrem Verhalten erkannten sie, dass es sich bei den Wasserwesen, die entfernt den in der Milchstraße lebenden Solmothen ähnelten, um intelligente Wesen handelte.
 
Später, beim Kampf um die Residenz von Pardahn, kam es zu einer erneuten Begegnung der zwei Männer mit den Wasserwesen. Mitten in der Schlacht schwebten sie auf einer unwirklich ruhigen Lichtung in der Luft. Perry Rhodan und Atlan erfuhren dabei, dass es sich um die Ozeanischen Orakel handelte, von denen sie schon gehört hatten. (Nachzulesen im PR-Roman 2207.)
 
Die »schwebenden Seekühe« bildeten einen Kreis. Innerhalb dieses Kreises formte sich ein paranormaler Einfluss, der wie eine Art Teleportation wirkte. Mit Hilfe dieser paranormalen Kraft wurden die Ozeanischen Orakel selbst sowie der Nomade Rorkhete mit Perry Rhodan und Atlan sowie der Motana Zephyda zum Planeten Ash Irthumo befördert. Seither kam es zu keinem weiteren Kontakt mehr.
 
Das alte und extrem langlebige Volk des Sternenozeans erinnert in seinem Aussehen an die Solmothen der Milchstraße - und diese wiederum an terranische Seekühe. Sie selbst nennen sich »Schota-Magathe«. Früher, vor der Blutnacht von Barinx, nannten sie die Völker Jamondis auch »Weise Alte«. Die Köpfe der grün- bis graublauen Schota-Magathb sitzen auf dicken Hälsen, sie haben große blaue Augen, und über dem Maul mit dem kräftigen Gebiss sitzt eine knollige, rüsselartige Nase. Sie sind zwischen drei und fünf Metern lang, mit vierfingrigen Händen mit Schwimmhäuten und einer einzelnen Schwanzflosse als Beinersatz. Die Orakel vermögen - zumindest kurzfristig - zu schweben, sie können sich selbst und eine gewisse Menge Ballast teleportieren, und sie können sich wie Robben an Land fortbewegen. Die Schota-Magathe sind von ihrem Wesen her absolut friedfertige Vermittler, Schlichter und Berater.


Quellen: Glossareintrag in PR 2219 / 2240
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Verweise:
Schota-Magathe








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